Was ist Externe Dokumentation?

Externe Dokumentation umfasst sämtliche Dokumente und Informationsressourcen, die von einer Organisation für die Kommunikation mit externen Parteien erstellt werden. Dies beinhaltet Materialien, die an Kunden, Lieferanten, Partner oder die Öffentlichkeit gerichtet sind. Die Kernmerkmale externer Dokumentation sind ihre Zugänglichkeit für Außenstehende und die Ausrichtung auf nicht-spezialisiertes Publikum. Typischerweise umfasst sie Benutzerhandbücher, Produktspezifikationen, Marketingmaterialien und rechtliche Dokumente.

Externe Dokumentation hat sich parallel zur modernen Geschäfts- und Technologiewelt entwickelt. Ursprünglich in Form von gedruckten Handbüchern und Broschüren, hat sie sich zu einem breiten Spektrum digitaler und interaktiver Formate entwickelt. Ihre Bedeutung liegt in der effektiven Kommunikation von Informationen, Produktdetails und Dienstleistungen einer Organisation an externe Nutzergruppen. Sie spielt eine entscheidende Rolle in der Kundenbindung, im Marketing und in der Kundenunterstützung, da sie oft der erste Berührungspunkt zwischen Kunde und Produkt oder Dienstleistung ist.

In der Technischen Dokumentation ist externe Dokumentation unverzichtbar, da sie technische und komplexe Informationen in einer für den Endnutzer verständlichen Form darstellt. Sie hilft, Produkte und Dienstleistungen zu erklären, zu bewerben und zu unterstützen. Eine effektiv gestaltete externe Dokumentation kann die Benutzererfahrung verbessern, die Produktakzeptanz erhöhen und zur Markenloyalität beitragen.

1. Benutzerhandbücher: Anleitungen, die Kunden bei der Nutzung eines Produkts unterstützen.
2. Produktkataloge: Detaillierte Auflistungen von Produktmerkmalen und Spezifikationen.
3. Wartungsanleitungen: Anweisungen für die ordnungsgemäße Pflege und Wartung von Produkten.
4. FAQ-Seiten im Internet: Online-Ressourcen zur Beantwortung häufiger Kundenfragen.
5. Sicherheitshinweise: Wichtige Informationen über Sicherheitsmaßnahmen und -Richtlinien.